Käfig- und Volierenbau
Praktische Anleitungen
von Ernst Albrecht
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Donnerstag, 19. August 2010
Dienstag, 3. August 2010
Ein Futtertisch für die Voliere
Aus dem Buch:
Käfig- und Volierenbau
Praktische Anleitungen
von Ernst Albrecht
Der aufgezeichnete und nachfolgend beschriebene Futtertisch mit Automat kann in Volieren oder Großkäfigen, die Türöffnungen mit einer lichten Breite von 55 cm haben, eingesetzt werden.
Er kann bei der Haltung von Finkenvögeln, Loris und Sittichen Verwendung finden. Allerdings müssen für größere Vogelarten als Finken die Maße, die in der Zeichnung des Automaten mit einem Kreuz versehen sind, entsprechend der Vogelgröße geändert werden. Es kann auch die Korngröße des Futters eine Maßveränderung möglich machen. Darum ist zu empfehlen, im vorgenannten Fall ein Versuchsfutterfach anzufertigen oder die Fächer mit einem Schlitz-
schieber auszurüsten. Beim Einsatz dieses Provisoriums können die Vögel beobachtet werden. Die Körperhaltung der Tiere bei der Futter-
aufnahme sollte nicht verkrampft sein. Dementsprechend ist die Sitzstange vor dem Automaten anzulegen. Die Maße für den Futter-
durchlass (3 – 5 mm) und die Kopfhöhe – in der Zeichnung 25 mm – können nach Vogelkörper-Maßvorlagen aus der entsprechenden ornithologischen Literatur vorher festgelegt werden.
Der Futtertisch wird durch die Tür nach außerhalb der Voliere geschwenkt
Farbtafel 6, Bild 1
Der Futtertisch wird am senkrechten Türrahmen der Voliere mittels des Gelenks Pos. 7 auf eine entsprechende Arbeitshöhe, z. B. von 1,0 m bis Tischoberkante, befestigt. So kann der Tisch problemlos aus der Voliere geschwenkt werden. Das Reinigen des Tisches oder Nachfüllen der Futterfächer und Schalen kann außerhalb der Voliere störungsfrei geschehen.
Die Bauanleitung und viele weitere Informationen finden Sie im Buch Käfig- und Volierenbau, Praktische Anleitungen von Ernst Albrecht.
Besuchen Sie unseren Online-Shop: www.endeavour-verlag.com
Käfig- und Volierenbau
Praktische Anleitungen
von Ernst Albrecht
Der aufgezeichnete und nachfolgend beschriebene Futtertisch mit Automat kann in Volieren oder Großkäfigen, die Türöffnungen mit einer lichten Breite von 55 cm haben, eingesetzt werden.
Er kann bei der Haltung von Finkenvögeln, Loris und Sittichen Verwendung finden. Allerdings müssen für größere Vogelarten als Finken die Maße, die in der Zeichnung des Automaten mit einem Kreuz versehen sind, entsprechend der Vogelgröße geändert werden. Es kann auch die Korngröße des Futters eine Maßveränderung möglich machen. Darum ist zu empfehlen, im vorgenannten Fall ein Versuchsfutterfach anzufertigen oder die Fächer mit einem Schlitz-
schieber auszurüsten. Beim Einsatz dieses Provisoriums können die Vögel beobachtet werden. Die Körperhaltung der Tiere bei der Futter-
aufnahme sollte nicht verkrampft sein. Dementsprechend ist die Sitzstange vor dem Automaten anzulegen. Die Maße für den Futter-
durchlass (3 – 5 mm) und die Kopfhöhe – in der Zeichnung 25 mm – können nach Vogelkörper-Maßvorlagen aus der entsprechenden ornithologischen Literatur vorher festgelegt werden.
Der Futtertisch wird durch die Tür nach außerhalb der Voliere geschwenkt
Farbtafel 6, Bild 1
Der Futtertisch wird am senkrechten Türrahmen der Voliere mittels des Gelenks Pos. 7 auf eine entsprechende Arbeitshöhe, z. B. von 1,0 m bis Tischoberkante, befestigt. So kann der Tisch problemlos aus der Voliere geschwenkt werden. Das Reinigen des Tisches oder Nachfüllen der Futterfächer und Schalen kann außerhalb der Voliere störungsfrei geschehen.
Die Bauanleitung und viele weitere Informationen finden Sie im Buch Käfig- und Volierenbau, Praktische Anleitungen von Ernst Albrecht.
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Montag, 2. August 2010
Globale Kontonummern werden Pflicht
EU-Projekt Sepa
Bankkunden in Europa müssen sich bei Überweisungen schon bald auf internationale Kontonummern und Bankleitzahlen umstellen. Die EU-
Kommission will einen entsprechenden Vorschlag für ein gesetzliches Ultimatum machen. Verbraucherschützer warnen bereits vor einem Chaos bei der Umstellung.
Auch im innerstaatlichen Zahlungsverkehr sollen die alten, nationalen Nummern ab spätestens 2013 nicht mehr gelten. Brüssel will Europas Banken und Kunden nun ein Enddatum zum Umstieg auf das euro-
päische Zahlungsverkehrssystem Sepa setzen. Dann würden nur noch die internationalen Formate IBAN (Kontonummer) und BIC (Bankleit-
zahl) gelten. Bei Überweisungen ins Ausland sind diese heute schon Pflicht.
Das EU-Projekt Sepa (Single European Payments Area) soll Geld-
transfers in ganz Europa schneller und billiger machen; es hebt jegliche Auslandsgebühren auf.
Mit Zahlenkolonnen überfordert?
Verbraucherschützer befürchten ein Chaos bei der geplanten Um-
stellung der Kontonummern auf EU-Standard. Viele werden mit den neuen Zahlenkolonnen überfordert. So habe die IBAN (International Bank Account Number) 22 Stellen, die BIC (Bank Identification Code) 11. Betroffen wären 93 Millionen Girokonten. dpa / dto
Quelle und weitere Informationen unter:
http://www.euractiv.de/finanzplatz-europa/artikel/globale-kontonummern-werden-pflicht-003441
Bankkunden in Europa müssen sich bei Überweisungen schon bald auf internationale Kontonummern und Bankleitzahlen umstellen. Die EU-
Kommission will einen entsprechenden Vorschlag für ein gesetzliches Ultimatum machen. Verbraucherschützer warnen bereits vor einem Chaos bei der Umstellung.
Auch im innerstaatlichen Zahlungsverkehr sollen die alten, nationalen Nummern ab spätestens 2013 nicht mehr gelten. Brüssel will Europas Banken und Kunden nun ein Enddatum zum Umstieg auf das euro-
päische Zahlungsverkehrssystem Sepa setzen. Dann würden nur noch die internationalen Formate IBAN (Kontonummer) und BIC (Bankleit-
zahl) gelten. Bei Überweisungen ins Ausland sind diese heute schon Pflicht.
Das EU-Projekt Sepa (Single European Payments Area) soll Geld-
transfers in ganz Europa schneller und billiger machen; es hebt jegliche Auslandsgebühren auf.
Mit Zahlenkolonnen überfordert?
Verbraucherschützer befürchten ein Chaos bei der geplanten Um-
stellung der Kontonummern auf EU-Standard. Viele werden mit den neuen Zahlenkolonnen überfordert. So habe die IBAN (International Bank Account Number) 22 Stellen, die BIC (Bank Identification Code) 11. Betroffen wären 93 Millionen Girokonten. dpa / dto
Quelle und weitere Informationen unter:
http://www.euractiv.de/finanzplatz-europa/artikel/globale-kontonummern-werden-pflicht-003441
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