Demenz - Brustkrebs - Allergien
Durch
das Erhitzen gelangt das hochgiftige Leichtmetall in die Nahrung
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chefkoch.de
Wir
leben im Zeitalter des Leichtmetalls Aluminium. In Baustoffen,
Nahrungsmittel-Verpackungen, Kosmetikartikeln und im Trinkwasser ist Aluminium
ein glänzender Alleskönner. Neuere Studien haben er-
geben, dass Aluminium ein
Nervengift ist und für viele Erkrankungen ein möglicher Verursacher sein
könnte.
So wird Aluminium mit dem Anstieg der Brustkrebsrate und auch der Alzheimer
Erkrankung in Verbindung gebracht. Wenig Beachtung fand bisher der Zusammenhang
von Aluminium und Nahrungsmittel-
allergien.
So wird Aluminium mit dem Anstieg der Brustkrebsrate und auch der Alzheimer Erkrankung in Verbindung gebracht. Wenig Beachtung fand bisher der Zusammenhang von Aluminium und Nahrungsmittel-
Eine
aktuelle Studie zeigt, dass derzeit weltweit etwa 35 Millionen Menschen an Alzheimer
oder anderen Formen der Demenz erkrankt sind – Tendenz steigend. Den momentanen
Erwartungen zufolge wird sich diese Zahl – wenn der ersehnte medizinische
Durchbruch nach wie vor ausbleibt – alle 20 Jahre verdoppeln. Bereits heute
liegt die Zahl der Demenzerkrankungen um 10 Prozent über der noch vor wenigen
Jahren prognostizierten Quote.
Alzheimer-Patienten
weisen eine vier- bis sechsfach erhöhte Konzen-
tration von Aluminium im Gehirn
nach, ein Zusammenhang ist offiziell jedoch nicht bewiesen. Aluminium gelingt
als einer von wenigen Stoffen, sich nicht nur im Nervensystem einzulagern,
sondern selbst die Blut-Hirnschranke zu passieren und sich direkt im Gehirn
ein-
zulagern.
Wie kommt Aluminium in den Organismus?
In
Verbindung mit Zitronensäure, Milchsäure und Glutamat wird Alu-
minium besonders
gut vom Körper aufgenommen. So sind Früchte-
tees, Tomatensoßen, Dosensuppen, Bier
und Limonaden in Dosen ideale Schleuser für Aluminium. Die Verpackungen dieser
Lebensmittel enthalten das schädigende Leichtmetall.
Aluminium ist häufig ein Bestandteil in Fertigbackwaren, Süßigkeiten,
Babynahrung und Käse. E-Zusatzstoffe mit Aluminiumverbindungen werden als
Farbstoff (E173), Stabilisatoren (E520 und 521) und als Trennmittel (E554,
E555, E556 und E598) verwendet. Achten Sie beim nächsten Einkauf auf derartige
Hinweise. Bevorzugen Sie Nahrungs-
mittel ohne Aluminiumzusätze.
Aluminium ist häufig ein Bestandteil in Fertigbackwaren, Süßigkeiten, Babynahrung und Käse. E-Zusatzstoffe mit Aluminiumverbindungen werden als Farbstoff (E173), Stabilisatoren (E520 und 521) und als Trennmittel (E554, E555, E556 und E598) verwendet. Achten Sie beim nächsten Einkauf auf derartige Hinweise. Bevorzugen Sie Nahrungs-