Dienstag, 4. März 2014

NERVENGIFT ALUMINIUM

Demenz - Brustkrebs - Allergien 














Durch das Erhitzen gelangt das hochgiftige Leichtmetall in die Nahrung 
Foto: chefkoch.de  


Wir leben im Zeitalter des Leichtmetalls Aluminium. In Baustoffen, Nahrungsmittel-Verpackungen, Kosmetikartikeln und im Trinkwasser ist Aluminium ein glänzender Alleskönner. Neuere Studien haben er-
geben, dass Aluminium ein Nervengift ist und für viele Erkrankungen ein möglicher Verursacher sein könnte.
So wird Aluminium mit dem Anstieg der Brustkrebsrate und auch der Alzheimer Erkrankung in Verbindung gebracht. Wenig Beachtung fand bisher der Zusammenhang von Aluminium und Nahrungsmittel-
allergien.

Eine aktuelle Studie zeigt, dass derzeit weltweit etwa 35 Millionen Menschen an Alzheimer oder anderen Formen der Demenz erkrankt sind – Tendenz steigend. Den momentanen Erwartungen zufolge wird sich diese Zahl – wenn der ersehnte medizinische Durchbruch nach wie vor ausbleibt – alle 20 Jahre verdoppeln. Bereits heute liegt die Zahl der Demenzerkrankungen um 10 Prozent über der noch vor wenigen Jahren prognostizierten Quote.

Alzheimer-Patienten weisen eine vier- bis sechsfach erhöhte Konzen-
tration von Aluminium im Gehirn nach, ein Zusammenhang ist offiziell jedoch nicht bewiesen. Aluminium gelingt als einer von wenigen Stoffen, sich nicht nur im Nervensystem einzulagern, sondern selbst die Blut-Hirnschranke zu passieren und sich direkt im Gehirn ein-
zulagern.

Wie kommt Aluminium in den Organismus?

In Verbindung mit Zitronensäure, Milchsäure und Glutamat wird Alu-
minium besonders gut vom Körper aufgenommen. So sind Früchte-
tees, Tomatensoßen, Dosensuppen, Bier und Limonaden in Dosen ideale Schleuser für Aluminium. Die Verpackungen dieser Lebensmittel enthalten das schädigende Leichtmetall.

Aluminium ist häufig ein Bestandteil in Fertigbackwaren, Süßigkeiten, Babynahrung und Käse. E-Zusatzstoffe mit Aluminiumverbindungen werden als Farbstoff (E173), Stabilisatoren (E520 und 521) und als Trennmittel (E554, E555, E556 und E598) verwendet. Achten Sie beim nächsten Einkauf auf derartige Hinweise. Bevorzugen Sie Nahrungs-
mittel ohne Aluminiumzusätze.

Bereits im Jahre 1933 fand man in einer Studie heraus, dass sich Aluminium im Körper einlagert. Einige Versuchsratten erhielten Wasser aus Aluminiumdosen und wiesen einen wesentlich höheren Aluminium-
gehalt in ihrem Blut, ihrer Leber und ihren Knochen auf als Ratten, die Wasser aus Glasschälchen tranken. Die Aluminiumkonzentration in den Knochen der Alu-Ratten war um 69 % höher als die der Glas-
schälchen-Ratten. Außerdem zeigte sich, dass die Knochendichte der Alu-Ratten um 16 % niedriger war als die der Glasschälchen-Ratten.

Seit geraumer Zeit wird wiederholt unter anderem in Internetveröffent-
lichungen und Presseberichten ein Zusammenhang zwischen der Anwendung von Antitranspirantien und dem Auftreten von Brustkrebs vermutet. 60 Prozent aller Brusttumore entstehen direkt neben den Achseln. Auf der Spurensuche, warum es zu dieser ungleichen Ver-
teilung kommt, rückten Deodorants ins Blickfeld, die von vielen Frauen ausgiebig genutzt werden. Etwa zwei Drittel aller Deodorants enthalten Aluminiumverbindungen. Für Krebspatienten gilt bereits die Empfeh-
lung vieler Onkologen, auf Deos mit Aluminium zu verzichten.

Aluminium in Dosen und Alufolie

Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt davor, saure Speisen in Kontakt mit Aluminiumtöpfen oder -folie aufzubewahren, da diese das Aluminium aus den Töpfen herauslösen und so direkt in den Körper bringen, wo es bis ins Gehirn vordringt. Menschen, die allergisch auf Aluminium reagieren, können keinerlei Speisen zu sich nehmen, die in Aluminium-Kochgeschirr oder Alu-Grillschalen zubereitet wurden, da solche Nahrungsmittel eine vielfach erhöhte Aluminiumkonzentration aufweisen. Verwenden Sie stattdessen Töpfe aus Edelstahl.

Viele Menschen haben sich angewöhnt, den aluminiumhaltigen Deckel ihres Joghurts abzulecken, was ihnen eine Extraportion Aluminium beschert. Nach und nach lagert sich das Aluminium im Gehirn des Konsumenten ein. Auch der Verzehr von Obst und Getränken, die in aluminiumbeschichteten Dosen abgepackt sind, können die genannte Plaquebildung im Gehirn verstärken.

Softdrinks sind außerdem extrem säurehaltig. Sie können sich sogar durch Metall hindurch ätzen und greifen auf ähnliche Weise unsere Zähne an. Darum ist der Konsum von Dosengetränken auch weltweit so umstritten.

Da es kein sauberes Aluminium gibt, sollten Sie es grundsätzlich ver-
meiden. Verzichten Sie auf Kaffee-Kapseln, Konservendosen und Tuben. Wählen Sie stattdessen lieber Gläser oder noch besser frische Ware. Deodorants, Zahncremes und Sonnenschutzmittel gibt es auch ohne dieses schädigende Metall. Studieren Sie auch den Beipackzettel ihrer Medikamente.


Quelle und weitere Informationen:

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/demenz-aluminium-ia.html

http://www.ages.at/ages/ernaehrungssicherheit/rueckstaende-kontaminanten/aluminium/aluminiumverbindungen-in-kosmetika/

http://www.gesund-aktiv.com/wissenswertes/nahrungsmittelallergien-durch-aluminium/


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